ASC-Teilnehmerrekord beim Crosslauf in Radolfzell

ASC-Teilnehmerrekord beim Crosslauf in Radolfzell

Starker Auftritt des ASC-Teams beim Auftakt der Crosslaufserie in Radolfzell.
 
 
 
Bei perfektem Schmuddelwetter, Nieselregen und viel Matsch ging unser ASC Team mit 24 Läufern an den Start.  Ein herzliches Willkommen an dieser Stelle auch an alle Neuzugänge, ihr seid eine echte Bereicherung für unser Team 🙂
Neben vielen schnellen Zeiten und super Platzierungen somit auch ein neuer ASC-Teilnehmerrekord 🙂
 
 
 
Der nächste Lauf der Serie findet am 15.12.2019 in Stockach statt. Wer hat noch Lust, einzusteigen? Vielleicht schaffen wir es ja die 30 Teilnehmer vollzukriegen!!! 🙂
IRONMAN Zürich 2019

IRONMAN Zürich 2019

20. JULI 2019

IRONMAN ZÜRICH 2019

Bericht Jan Ruf

,.Die Leiden des immer noch sehr jungen J. :

Sooo Oooooffffff Seeeeaassssoonn… oder sowas ähnliches.
Der Ironman Zürich ist jetzt 5 Tage her (zumindest als ich angefangen habe den Bericht zu schreiben) und der Adrenalinrausch hält ganz ordentlich an.

Also eine der Antworten darauf, warum Ironman: Dieses tagelange innerliche Grinsen, dieser Push, den man immer mal wieder fühlt in den Tagen danach und dass es einem in den Fingern juckt, sich gleich wieder für einen anzumelden. Und das Ganze, obwohl man Tage zuvor noch gelitten hat wie ein Hund. 

Der Ironman Schweiz war um einiges kleiner als die ganzen letzten Ironmans- was ihn gleichzeitig um einiges angenehmer gemacht hat. 1745 Athleten.

Bezgl. meiner Leistung war ich mir sehr unsicher. Ich hatte 2000km weniger auf dem Rad trainiert, aber eine sehr gute Laufform und große Angst vor Hitze.

Was war dann am Morgen? Dauerregen. Mit Neopren an in der Wechselzone alles erledigt. Sehr ruhige und entspannte Atmosphäre beim Schwimmstart, das Wasser war mit knapp über 23 Grad einfach sehr angenehm. Ich habe mir, da ich seit dem Massenstart auf Lanzarote echt berührungssensibel bin, immer den Weg weit außen gesucht. Natürlich war das weiter, aber ich konnte quasi die ganzen 3,8km total entspannt und in Ruhe alleine schwimmen. Zuerst ging es ein ganzes Stück stadteinwärts und es war super schnell…1:35 Pace auf 100 Meter… wow. Nach der Wendeboje habe ich dann gemerkt warum: Strömung… und es wurde langsamer, langsamer und langsamer. Im Endeffekt hatte ich eine 1:06:44. Es geht schneller, war aber auch kein Drama- Platz 57 AK und 318 Overall. Recht angenehmer Wechsel und ab uffs Töff okay… Velo.

Beim Losfahren gab es angenehmen Regen, der leider zu einem Platzregen wurde. Die Straßen wurden richtig überflutet und zack lagen auch schon die ersten Athleten auf der Straße. Die Radstrecke hatte wegen Baustellen mehr Höhenmeter als normal. Die genauen Höhenmeter weiß ich nicht, da alle Messwerte sich unterscheiden, aber ich denke, es waren so ca. 1600. Dafür war die Strecke auch ca. 4km kürzer. Aber schneller war man trotzdem nicht. Zum einen war es einfach nass in den Abfahrten und zum anderen waren es leider keine Abfahrten auf denen man die Höhenmeter schön wieder runterrollen konnte. In den Bergen kam nochmal ein kleiner Hagelschauer hinzu. Danach war es dann trocken… und meine Kette auch. Ich hätte sie wohl ölen statt fetten sollen. Das hörte sich dann 100km lang an wie ein Reibeisen. Die genialste Überraschung kam nach etwas über 80km.. der Heartbreak Hill… Stimmung pur. Ich bin eigentlich immer recht zurückhaltend gefahren, um die Beine etwas zu schonen. Beim zweiten Mal Heartbreak Hill kurz vor Ende habe ich aber gemerkt, dass die Beine trotzdem recht leer waren. Es war dann aber ein sehr schönes Gefühl in die Wechselzone einzufahren und den zweiten Teil geschafft zu haben.

5:34:55 Platz 85 AK und 383 Overall. Ich brauche dringend ein neues Rad- Schrott Alu Bock sehr hart – an den Beinen kann das ja wohl nicht gelegen haben 😉 . Das war dann schon echt langsamer als erwartet, aber auch das war noch okay.
Dann ab zum Laufen und schauen was noch geht…

Naja das erste Stück ging gleich eine Brücke hoch… oha… es geht nicht mehr viel… dann kam eine Unterführung und wieder hoch… aua…

Echt? Jetzt schon so platte Beine? Das wird hart…Aber nein…das stimmte nicht … es wurde härter 😉 … naja, das gehört nunmal dazu.
Geholfen hat vor allem dann der motivierende Zuspruch vom Streckenrand- dringendst habe ich aber abgeraten so etwas selber zu Hause auszuprobieren.
Nachdem es morgens wirklich verregnet war, wurde es auf der Laufstrecke umso heißer. Der Kurs war recht verwinkelt zu laufen. Bis km 18 konnte ich noch eine einigermaßen solide Pace aufrechterhalten und ich war mir ziemlich sicher, dass ich zumindest einen sub 4 Stunden Marathon laufen könnte.
Aber Pustekuchen…das Leiden wurde immer intensiver und ab km 30 wurde es richtig hart. Egal einfach ein neues Ziel setzen… zumindest sub 11 Stunden gesamt.
Ich vertrieb mir dann die Leidenszeit damit, mir zu überlegen, welche Pace ich pro km laufen darf, um die sub 11 zu erreichen.
Ich durfte mir damit dann immer wieder längere Verpflegungspausen gönnen und habe mich sehr gefreut, wenn ich trotzdem noch ein paar Sekunden schneller war als die Mindestpace, welche ich dazu benötigte.
Ich konnte dann eine 10:55:09 ins Ziel retten, auf die ich verdammt stolz bin, auch wenn ich was anderes vorgehabt hatte. Der Zieleinlauf war aber echt etwas humpelig- irgendwie schräg, dass dieses Rennen härter für mich war als der Ironman Lanzarote. Meine Marathonzeit war dann 4:06:28 Stunden. Das machte Platz 355 von 1560 und in der AK 71 von 275… und eine echt schöne Medaille.

Nächstes Jahr dann soll der 9te Ironman wieder Frankfurt werden und ich werde mein Glück wieder in der Norseman (nothing to be afraid of- just the toughest Ironman in the world -Lotterie versuchen 🙂

Rückblick- 1. und 2. Wettkampf der Albgold- Triathlonliga

Rückblick- 1. und 2. Wettkampf der Albgold- Triathlonliga

12. Mai & 26. Mai 2019

Rückblick- 1. und 2. Wettkampf der Albgold- Triathlonliga

 

Bericht Stefanie Keller

Auftakt der diesjährigen Triathlonliga bildete am 12. Mai der Teamwettkampf in Neckarsulm.

Die ASC-Damen (Carla, Carmen, Maria, Stephanie) erreichten in der Frauenliga den 17. Platz. Die ASC- Herren, die in diesem Jahr innerhalb einer Startgemeinschaft mit dem Aqua Sphere Team DJK-Singen in der 1. Bawü-Liga starten, kamen auf Platz 13. Hier gingen vom ASC Christian, Tobi und Valentin an den Start.

Das zweite Ligarennen fand am vergangenen Wochenende in Waiblingen statt; ein Sonderformat: Erst Swim and Run und dann ca. eine Stunde später als Jagdstart ein Bike and Run. Die ASC- Damen (Gina, Charlotte, Carla, Belen) kamen auf Platz 19.

Das Herrenteam, hier waren vom ASC Henrik, Tobi und Valentin dabei, erkämpfte sich in der sehr stark besetzen 1. Liga Platz 12.

Herzlichen Glückwunsch zu den starken Rennen und Leistungen!

Vorstellung des Damenligateams

Vorstellung des Damenligateams

12. APRIL 2019

Das Damen-Ligateam stellt sich vor

Carmen Braun

Stolz dürfen wir unsere Damenmannschaft für die Ligasaison 2019 präsentieren. Mit dabei sind Doreen, Carla, Nadine, Charlotte, Gina, Carmen, Kerstin, Carmen, Stephanie, Belen, Clara, Maria und natürlich Trainer Christian. Auf dem Foto fehlen Maria, Belen, Clara und Stephanie.

Wir freuen uns auf eine spannende Saison!

Erfolgreicher Saisonauftakt für den ASC

Erfolgreicher Saisonauftakt für den ASC

6. / 7. APRIL 2019

Erfolgreicher Saisonauftakt für den  ASC

Bericht Stefanie Keller

Fünf ASC-Läufer gingen in Fischbach an den Start. 
Auf der Halbmarathon-Strecke (1km länger wegen Baustelle) erkämpfte sich Denise in 1: 46,44 h den 2. AK-Platz (4. Frau Gesamt), Jens rannte in 1: 31,46 auf AK-Platz 2 (Gesamt 7.), Jan erreichte in 1: 40,39 h AK-Platz 5 und Andy H. in 1: 45, 53 den AK-Platz 8! 
Auf dem 1/4 Marathon konnte sich Reginald in 52:49h den 2. AK-Platz sichern.
 
Andreas B. finishte den Freiburg Marathon in starken 3:52, 46h, Anna lief den Halbmarathon in 2:01,36 h. 
 
Thilo absolvierte in Berlin seinen ersten Halbmarathon in einer sehr guten Zeit von 1:43h. 
 
Gina und Kerstin starteten beim Swim&Run( 400m / 4,4 km) in Mengen, Gina belegte in 26:33 min den 1. AK Platz ( 5. Frau Gesamt), Kerstin in 26:53 min den 5. AK-Platz ( 6. Frau Gesamt.)
 
Vier ASCler nutzten die Challenge Salou nach einem einwöchigen Trainingslager als Abschluss und Formtest. Auf der Short Distance  belegte Christian in 3:02, 33 h den starken 9. Platz Overall, Luca in 3:03,49 h Platz 12. Jean- Luc finishte seinen ersten Triathlon in 3:18,32 h und kam auf den 35., Valentin in 3:27,40 h auf den 60. Platz. 
 
Herzlichen Glückwunsch zu euren starken Leistungen! Wir freuen uns auf eine tolle und vielversprechende Saison mit euch! 

IRONMAN Barcelona 2018

IRONMAN Barcelona 2018

07. OKTOBER 2018

IRONMAN BARCELONA 2018

Bericht Jan Ruf

3.075 Teilnehmer 577 in meiner AK

Als aller erstes: „Ein Triathlet geht in Barcelona in eine Bar- was bestellt er? Ein Draft Bier natürlich.“

 

Noch 11 Tage bis Barcelona:

… und ich bin so heiß drauf…
Nach dem Trainingslager nochmal 2,5 Tage Pause machen, damit sich das setzen kann. Eigentlich habe ich null Lust auf das Schwimmen und null Lust auf das Radfahren. Ich werde so froh sein, wenn/falls alles geklappt hat und ich den Marathon laufen kann – dann fängt der Spaß an. Alles geben, einteilen, kompliziert und genial zugleich. In den Körper reinhören und hoffen, dass er durchhält, wie ich es will… Ich war wirklich noch nie so heiß auf einen Marathon und habe eigentlich auch noch nie so wenig Angst davor gehabt. Wenn es nicht so klappt, wie ich es mir vorstelle, wird es eine harte Nummer für den Kopf. Mit einer 5:00 Pace loslaufen… immer zwischen 5:00 und 5:05 schwanken und bei km 30 5:05 haben… und bis km 42 nicht mehr als 5:10 verlieren.

3 Tage bis Barcelona:

Jetzt ist es wieder wie vor jedem Ironman.
Ich fühle mich krank und schwach…die Fragen tauchen auf: Wieder zu viel trainiert und zu spät aufgehört? Bin ich drüber? usw.
Die letzten Laufeinheiten haben sich schwerfällig angefühlt… Ist das alles nur der Kopf oder ist es dieses Mal wirklich der Herbst und ich bin wie ganz viele andere auch angeschlagen? Starke Zweifel kommen auf an der Zeit auf die ich gern haben will…

1 Tag:

Dieses Mal fühlt es sich echt schlecht an…schlecht, schwach und krank…. die Zeiten kann ich völlig vergessen…
Das wird ein Lauf-Geh-Marathon. Eigentlich ist der Sport super schön, aber der Stresslevel ist einfach zu hoch… ich denke gerade an Tennis 🙂

Und wie es dann wirklich war:
Ganz anders…

Morgens war es ok… endlich mal etwas später aufstehen… Start um 8:20 Uhr. Extra den alten Neo genommen … der ist zwar zerrissen, hat aber viel Bewegungsfreiheit und ist gut gegen Panik. Aber morgens war ich noch total durch den Wind… erstmal fast vergessen die Socken in den Laufbeutel zu tun und dann zuerst auch vergessen die Schwimmbrille mit an den Start zu nehmen.
Die Schwimmbedingungen waren richtig hart: 2-3 Meter hohe Wellen… die ersten durften ganz schön kämpfen beim ins Wasser gehen… Egal, ist mir recht. Das Wasser war schön warm, ich bin weit außen geschwommen schön allein. Gute Sicht unter Wasser… das schönste Schwimmen seit langem. schön schön schön 😉

Durch die Wellen hat man oft die Bojen nicht gesehen und es war alles etwas kreuz und quer. Genau das hat man dann am nächsten Tag an den Nacken der Leute gesehen. Weil der Neo durch das Hochschauen extrem gerieben hat, hatten die meisten einen aufgeriebenen Nacken – wie ich auch. Man konnte richtig surfen mit den Wellen… nach 2050 Metern mit Strömung ging es dann wieder hoch zum Strand… gegen die Strömung. Brutal… aber ging alles gut… ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Sauberes Schwimmen in 1:04:24 Platz 362 und AK 57.

In Ruhe gewechselt… die ersten 3km durch Windungen aus Calella raus durfte man nicht auf den Auflieger.. etwas doof fand ich.
Ärmlinge mitgenommen, es war frisch. Hin und wieder gab es Regen, was zu rutschigen Straßen und vielen Unfällen geführt hat. Sven Wies ist weggerutscht, konnte danach nicht mehr ohne Hilfe aufs Rad steigen und trotzdem Hawaii-Quali- Chapeau. Volker Schnabel – weggerutscht – Rippe angeknackst- trotzdem gefinished – auch Chapeau. Man musste super vorsichtig in Kurven und Kreisverkehren sein. Aber insgesamt eine sehr coole RTF… Barcelona – the Megadraft… teilweise wurde man einfach von den Gruppen geschluckt… Frodeno nannte das ja auch smart fahren. Wusste ja was auf mich zukommt. Muss man sich ja nicht drüber aufregen bei dieser Strecke… Es waren eigentlich recht viele Wettkampfrichter unterwegs und es gab auch viele blaue Karten (5min)- die Penalty-Zelte waren immer prall gefüllt.

Bei einer Wendepunktkurve ist dann direkt vor mir ein Schiri-Moped in einen Triathleten reingefahren (weil er die Kurve innen genommen hat und beide dann nicht mehr genug Platz hatten) Plumps lagen beide- ist aber niemandem was passiert – war nur kurios. Etwas unnötig war es, so einen Schnörkel zu fahren vor dem Hügel. Das hat die Strecke etwas zu lang gemacht- 181,37km gemäß google Maps.

Die Strecke macht aber auch super Spaß- bei gutem Wetter richtig genial. Allerdings verleitet sie auch zum zu schnell fahren und ich gehe davon aus, dass viele dafür auf dem Marathon zahlen mussten. Vermutlich ich auch… wobei.. wäre ich 5min langsamer gefahren, wäre ich auch nur ca. 5min schneller gelaufen. Der Unterschied wären einfach weniger Schmerzen beim Marathon und damit mehr Spaß… den hatte ich beim Laufen nämlich nur 28km lang. Aber ich hatte, glaube ich, noch nie so gute Beine auf dem Rad bei einem IM, direkt nach dem Schwimmen haben sie sich sofort geil angefühlt. Und gefühlt hätte ich immer noch etwas mehr drücken können. Rad Zeit 5:04:30 Platz 270 AK 41

Wieder in Ruhe gewechselt. Beine haben sich anfangs sehr gut angefühlt, habe immer versucht nicht zu schnell zu laufen… bei km 10 eine 5:02 Pace so wie ich es wollte.. bei km 20 immer noch so 5:04. Bei km 25 5:06.. Dann haben die Oberschenkel komplett zu gemacht ab km 28… Aua aua aua… Ich weiß nicht, ob es die Pace auf dem Rad war oder ob ich die Tage davor zu viele Mineralien verloren habe durch ähm naja häufigen Toilettengang.

Die Pace ging dann rapide runter, aber ich konnte sie immer auf 5:30 – 5:40 halten, musste aber eben bei den Verpflegungsstationen von da an gehen und mich sauber verpflegen. Gefühlt bin ich total eingebrochen und es waren 14km leiden. Aber irgendwie konnte ich eine ganz gute Pace aufrecht erhalten und ich wusste, dass ich es immer noch in 3:44 oder 3:45 Stunden schaffen kann (den Marathon). Der letzte Kilometer war dann ganz ok… und die letzten 300 Meter nochmals das Adrenalin… 3:43 super… der Zieleinlauf fühlte sich mega an und ich konnte reinhüpfen wie ein junges Reh. Im Ziel habe ich dann die Uhr gestoppt und dann stand etwas mit 9 Stunden drauf. Ich hatte das gar nicht realisiert, da ich nur auf den Laufsplit geschaut habe und war total ungläubig.. mir sind dann erstmal die Tränen in die Augen geschossen. Lauf 3:43:37 Stunden. 433 82

Insgesamt: Platz 292 und AK 54
Zeit: 9:59:28

Beim Laufen wäre mein großes Ziel eigentlich eine 3:39 gewesen.. gleichzeitig war aber ein Sub 10 Finish etwas, an das ich nicht wirklich geglaubt habe. Klar, davon geträumt und darauf spekuliert, aber ganz ernsthaft dran geglaubt noch nicht. Das machte es dann noch krasser. Aber trotz schwerem Schwimmen, schwererer und längerer Radstrecke – wie im letzten Jahr ist diese immer noch sauschnell – und mit den guten Beinen hat dann die Radzeit einfach den Unterschied gemacht. Es war einfach 6min schneller als ich erhofft habe.

Medaille anschauen und denken.. einfach GEIL….